INFOTHEK

Colon-Hydra-Therapie/Darmsanierung

Die Colon-Hydro-Therapie (CHT) ist eine weiterentwickelte Form der Darmspülung . Für die Beeinflussung von Krankheiten existieren keine wissenschaftlich anerkannten Belege. zur schonenden Ausleitung von Fäulnisstoffen. selbst aus den Verborgensten Darmtaschen. zur Wiederherstellung der natürlichen Darmbewegung. bei chronischer Darmträgheit und Verstopfung. nach cortison- und Antibiotikabehandlungen.

Depression

Die Depression ist eine psychische Störung mit Zuständen psychischer Niedergeschlagenheit als Leitsymptom. Die Diagnose wird nach Symptomen und Verlauf gestellt. Zur Behandlung depressiver Störungen werden nach Aufklärung über die Ursachen und den Verlauf der Erkrankung Antidepressivaeingesetzt, aber auch reine Psychotherapie ohne Medikation, wie beispielsweise tiefenpsychologische oder verhaltenstherapeutische Verfahren.

Detox/Entgiftung

bedeutet übersetzt Entgiftung und bezeichnet in der Naturheilkunde das Ausscheiden von Schlacken und anderen Giftstoffen aus dem Körper

Dorntherapie

Das moderne Leben führt zu Bewegungsmangel, Fehlbelastungen und letztlich zu Fehlstellungen der Wirbelsäuleund des Beckens. Dies sei Ursache der meisten Rückenprobleme, aber auch zahlreicher anderer Beschwerden. Insbesondere habe fast jeder einen „Beckenschiefstand“, der ursächlich „auf eine Fehlstellung in einem oder mehreren Beingelenken zurückzuführen“ sei und sich auf der betroffenen Seite in einem (scheinbar) längeren Bein manifestiere.Die Dorn-Therapie soll behandlungsbedürftige funktionelle Beinlängendifferenzen korrigieren und Wirbel, die sich nicht in ihrer normalen Position befänden, ohne mechanischen Druck einrichten.

Eigenbluttherapie

Unter dem Begriff Eigenbluttherapie oder Eigenblutbehandlung werden verschiedene Verfahren verstanden, denen gemeinsam ist, dass dem Patienten zunächst eine bestimmte Menge Blutentnommen wird, um es anschließend wieder zu injizieren oder zu infundieren, wobei es bei manchen Methoden vorher auf verschiedene Weise behandelt wird. Die Befürworter der Eigenbluttherapie sehen die verschiedenen Verfahren als „unspezifische Reiztherapien“ oder unspezifische Umstimmungstherapien an. Diese gehören zu den klassischen Naturheilkundlichen oder alternativmedizinischen Verfahren.

Globuli

(lat. „die Kügelchen“) oder Streukügelchen wird eine kugelförmige Darreichungsform bezeichnet, die in der AlternativmedizinVerwendung findet, beispielsweise bei homöopathischen Arzneimitteln, in der Bach-Blütentherapie oder bei Schüßler-Salzen. Trägerstoff und damit Hauptsubstanz von homöopathischen Globuli ist heutzutage meist Rohrzucker es gibt aber auch Globuli nach Samuel Hahnemanns originaler Rezeptur, einer Mischung aus Stärkemehl und Rohrzucker , sowie zuckerfreie Globuli aus Xylitol im Handel.

Infusionstherapie

bezeichnet man die kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von Flüssigkeiten. Sie werden in aller Regel intravenös verabreicht. Bestimmte Therapiemethoden implizieren in der Regel die Anwendung von Infusionen, z. B. FlüssigkeitsgabeVolumenersatz oder -substitution, Volumen- und Osmotherapie. Die Verabreichung von Blutbestandteilen mittels Infusion wird als Transfusion bezeichnet.

Irisdiagnostik

Iridologie (auch Irisanalyse, Irisdiagnostik oder Augendiagnose) ist die pseudowissenschaftliche Ansicht um die Diagnostizierbarkeitsystemischer Erkrankungen des Menschen durch Analyse der Gewebsstrukturen und den ihnen zugeordneten.

Moxibustion

Moxibustion, auch Moxa-Therapie oder kurz Moxen, bezeichnet den Vorgang der Erwärmung von speziellen Punkten des Körpers. Die Therapie wurde in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) entwickelt, hat aber in den umliegenden Ländern, besonders in Japan, weitere Wandlungen erlebt.

Naturheilkunde

Der Begriff Naturheilkunde bezeichnet ein Spektrum verschiedener Methoden, die die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung (Spontanheilung) aktivieren sollen und die sich bevorzugt in der Natur vorkommender Mittel oder Reize bedienen. Als Naturheilkunde werden heutzutage auch oft Bereiche der Alternativmedizin und im engeren Sinne Teile der Komplementärmedizin (d. h. zu den wissenschaftlich nicht anerkannten, die Schulmedizin ergänzenden Verfahren) bezeichnet. Im Gegensatz zu den alternativmedizinischen Heilmethoden lässt sich die Wirkungsweise der eigentlichen Naturheilkunde wissenschaftlich belegen.